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Mir persönlich hätte ja anfangs (meine Frau möge es mir verzeihen) genügt, wenn die außerordentlich hübsche Gast-Violinistin zwei Stunden auf der Bühne gestanden hätte, auch ohne Instrument.

Aber zurück zum Thema: Was die Band dann unter erschwerten Bedingungen für ein Feuerwerk abgebrannt hat, meine Fresse. Hut ab. Man sollte sich wirklich mehr um den Nachwuchs kümmern. Wird hiermit versprochen.

Das war der Abend. Danke auch an alle Freunde und Bekannten der Band und die zahlreichen Gastmusiker, die den Abend so richtig fett und superrund gemacht haben.

Wieder mal ein spitzenmäßiges Setup auf kleinstem Raum, aber dieses Mal ganz heftig.

Die Jungs und Mädels im Einsatz

Ein Schlagzeuger auf Abwegen

Ah ja, da isser wieder. Was der Junge da, in die Ecke gequetscht loslässt, ist schlichtweg knackig.

Was im Übrigen auch für den unscheinbaren Mann im Hintergrund gilt. Seelenruhig lässt er einen Bass los, der wahrhaftig rockt.

Eine Band aus einem Guss, wie man sieht.

Einer der zahlreichen Gastmusiker. Für Überraschungen ist SOE wirklich gut.

Auch eher ungewöhnliche Instrumente werden souverän eingesetzt.

Noch ein Gastsänger von den "Socks On The Beach".

Dazu muss ich jetzt nichts mehr sagen.......

Von dieser Sängerin kann sich so manches von diesen gecasteten Hüpfdingern die zur Zeit in Mode sind, eine gewaltige Scheibe abschneiden. Von dem äußerst bescheiden agierenden Sebastian der die Band offenbar zusammenhält, sowieso. Kaum anzunehmen, dass er in absehbarer Zeit mit einem Mofa-ählichen Gefährt vor einen Baum knallt, nur um wieder in die Schlagzeilen zu kommen.

Und voll war's.......

Und wie.......

 State Of Emergency (SOE)

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